Magnus Mehl Quartett

14.12., Weinstadt, JAK-Keller

Mit dem Programm „upside down and in between“ soll ein spannender Beitrag zur aktuellen Jazzmusik geleistet werden, ohne die Wurzeln dieses vielschichtigen Genres außer Acht zu lassen. Bei diesem Projekt geht es darum, die vielfältigen Klangwelten, welche vier sehr individuelle, improvisierende Musikerpersönlichkeiten innerhalb von kompositorisch geschaffenen Rahmenbedingungen entstehen lassen, neu auszuloten.

Die Besetzung ohne Harmonieinstrument bietet jedem der beteiligten Instrumentalisten extrem viel Freiraum und ist gleichzeitig in der Lage, unglaublich spannende und vielschichtige Musik auf die Bühne zu bringen. Das Ensemble wandelt zwischen raffinierter Komposition und ideenreicher Improvisation, zwischen wuchtiger Dichte und perlender Transparenz, zwischen lyrischer Melancholie und zupackenden Grooves.

In Magnus Mehls Musik entstehen jedes Mal ganz neue und einzigartige Momente und die vier Solisten verschmelzen auf eindrucksvolle Art und Weise zu einem Klangkollektiv.
Beginn: 20 Uhr, Tickets: www.jak-weinstadt.de


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