The Ocean / Phanerozoic II: Mesozoic | Cenozoic

Post Metal

Der zweite „Phanerozoic“-Teil war eigentlich schon früher zur Veröffentlichung geplant und die Verzögerung hatte mit etwas zu tun, was The Ocean dieser Tage schwerfallen dürfte: ausgedehnte Touraktivitäten, aber auf derartige Leckereien wartet man ja auch gerne mal. Im Gegensatz zum Vorgänger sogar noch variabler aufgestellt demonstriert schon „Jurrasic | Cretaceous“, der mit über 13 Minuten dickste „Brocken“ des Albums, die enorme Bandbreite der Band: orientalisches Riffing, Bläser (!), abwechslungsreicher Gesang und on top noch Gastgesang von Jonas Renkse (Katatonia). Ebenso überraschend „Elocence“, der mit knapp vier Minuten kürzeste Track des Albums, blubbernde, sonnige Gitarrenmotive, Melodie- und Klargesang an allen Ecken.


zurück